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Zeitzeuginnen und Zeitzeugen

Zeitzeugen auf dem Podium

Zeitzeuginnen und Zeitzeugen auf dem Podium, 6. Juni 2018

Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde arbeitet eng mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zusammen. Ihre Berichte über ihren Alltag im Notaufnahmelager beziehungsweise im Übergangswohnheim Marienfelde, das persönliche Erleben des Verfahrens, aber auch die Sicht von Anwohnenden oder Beschäftigten sind wichtige Quellen. Die Geschichte des Notaufnahmelagers und des Übergangswohnheims spiegelt auch Entwicklungen in der deutschen Migrationsgeschichte nach 1945. Die Erfahrungen von Menschen auf der Flucht, während der Ausreise, als Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler oder im Asylverfahren sind wichtig, um historische Parallelen und Unterschiede zu verstehen.

Flucht-Aktionen

Die Online-Ausstellung "Flucht-Aktionen" erzählt mit zahlreichen privaten Dokumenten die Geschichte der Zeitzeugin Renate Werwigk-Schneider, die merhmals versuchte aus der DDR zu fliehen.

Bild aus dem Privatarchiv von Renate Werwigk-Schneider

Ausflug der Jungen Gemeinde | 1950er Jahre, FotografIn unbekannt | Privatarchiv Dr. Renate Werwigk-Schneider

Zur Online-Ausstellung
Bild aus dem Privatarchiv von Renate Werwigk-Schneider

Ausflug der Jungen Gemeinde | 1950er Jahre, FotografIn unbekannt | Privatarchiv Dr. Renate Werwigk-Schneider

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!

Wenn Sie selbst im Notaufnahmelager Marienfelde oder in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Berlin angekommen sind, setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung. Uns interessieren Ihre Erinnerungen.

Die Zeitzeugenarbeit der Stiftung Berliner Mauer

Wir begreifen Zeitzeugenarbeit als eine Möglichkeit, den Alltag mit der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Teilung sichtbar und nachvollziehbar zu machen und verstehen uns als Teil der Oral History. Es geht auch darum, Opfern und ihren Angehörigen eine Stimme zu geben.

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